Norwegen, das Ehrengastland der Frankfurter Buchmesse, ist nicht nur ein Land der langen, kalten Nächte – nein, es ist ein wahres Buchland. Es hat viele bekannte Autoren, wie Hendrik Ibsen und Karl Ove Knausgård; und 88 Prozent der Norweger lesen mindestens ein Buch im Jahr. Der Staat fördert gezielt den Buchmarkt. Der Norwegisch-Lektor der Universität Tübingen, Jens-Uwe Kumpch, blickt auf die Gepflogenheiten des Landes rund um die Literatur
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