STUTTGART. In der Welt des Adam Green herrscht Durcheinander. Skurrile Tanzschritte treffen auf pathetisch vorgetragene Lieder, die von Singvögeln (»Bluebirds«), Popsternchen (»Jessica«), dem Königreich Bungee oder dem Wunsch erzählen, auf einem Parkplatz vergewaltigt zu werden (»Bunnyranch«). Mit der fiesen Coolness des New Yorker Undergrounds nimmt sich Green dem schwülstigen Gestus von 50er-Jahre-Entertainern wie Pat Boone an. Am Dienstag ließ der Musikkritiker-Liebling in der ausverkauften Stuttgarter Röhre Einblicke in seine schräge Welt zu.
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