DÜSSELDORF. Suppendosen, Dollarnoten, banale Seifenkartons und Promi-Porträts, alles in bunten Serien realistisch dargestellt: Das sind die Motive, die den US-Künstler Andy Warhol (1928-1987) weltweit bekannt gemacht haben. Dem Image der »Pop-Ikone« und unbekümmerten Chronisten westlicher Konsumwelt setzt das Düsseldorfer museum kunst palast noch bis 31. Mai das differenziertere Bild eines Künstlers entgegen, der vom Sohn slowakischer Emigranten zum Weltstar geworden ist.
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