BERLIN. Der Intendant der Berliner Staatsoper, Peter Mussbach, hat die Kritik an seiner Inszenierung der Verdi-Oper »La Traviata« zurückgewiesen. Ihm sei mit der Sichtbehinderung eines Teils des Publikums kein »Anfänger-Missgeschick« unterlaufen, sondern das sei »Teil der Versuchsanordnung« gewesen, sagte Mussbach. Ein Gazevorhang und eine schwarze Sichtblende am oberen Bühnenteil hatten im Publikum heftige Proteste ausgelöst. Auf die Sichtbehinderung im dritten Seitenrang habe man mit verbilligten Karten reagiert, so Mussbach, und dies den Käufern vorher auch deutlich gemacht. (dpa)
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