REUTLINGEN. Als jener Johann Wolfgang von G. aus Weimar nach Italien reiste und sich an blühenden Zitronen freute, war er eher Spätzünder: Schon Jahrhunderte zuvor war Italien für Musiker und Komponisten eine feste Größe. Wer auf sich hielt, studierte dort - oder ackerte zumindest an kalten Winterabenden daheim Werke südlicher Komponisten durch, wie Bach es getan hat.
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