REUTLINGEN. Bei ihrem Sommerkonzert am 8. Juni wagt sich die Junge Sinfonie zum ersten Mal an ein Werk von Isabel Mundry. Isabel wer? Nun ja, Insidern ist die im osthessischen Schlüchtern geborene Tonschöpferin schon länger ein Begriff. Nach Stationen in Frankfurt und Berlin ist die 45-Jährige Professorin in Zürich geworden. Keine Geringere als die Sächsische Staatskapelle Dresden hat sie für diese Saison zur Hauskomponistin ernannt, was man bei den traditionsreichen Dresdnern »Capell-Compositeur« nennt.
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