REUTLINGEN/MÜNCHEN. Berlioz hungerte, Schubert darbte, Mozart kam ins Armengrab. Und wie geht es den Komponisten heute? Keineswegs viel besser, meint Klaus Obermayer. Als Bundesgeschäftsführer des Tonkünstlerverbands hat er lange Jahre für die sozialen Belange der Musiker gekämpft. Doch der Mann aus Bayern ist nicht zuletzt Komponist. Sein neuestes Werk ist eine Vertonung skurriler Texte von Herbert Rosendorfer. Am 28. April wird es vom Trio Bamberg im Rahmen des Kammermusikzyklus in der Reutlinger Listhalle uraufgeführt. Armin Knauer hat sich mit dem 62-jährigen Multitalent unterhalten.
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