REUTLINGEN. Angekündigt als Monolog über Kunst dominierte doch die Kriegsthematik am Samstagabend in Dea Lohers »Land ohne Worte« in der Art Gallery Festl & Maas in der St.-LeonhardStraße. Zeljka Preksavec präsentierte das Stück vor weißer Leinwand und Tisch mit Farbtuben, unterlegt mit Musik in Form von sparsamen, psychedelischen Tongruppen von Tobias Festl und vom Band eingespielten Textpassagen (Regie Winni Victor).
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