REUTLINGEN. Drei junge Frauen schwören auf die Farbe Rot. Auf ihre Kraft. Das starke Gefühl, das von ihr ausgeht. Deshalb nennen sich die Flötistin Gillian Lampater aus Ulm, die Cellistin Felicia Meric aus Australien und die Pianistin Keiko Nakayama aus Japan »trio rot«. Der Name passt. Denn wie im ersten Konzert der Musica Nova im neuen Jahr zu erleben war, musiziert dieses international besetzte Trio mit Hingabe und Energie und einer Intensität, die man auch Leidenschaft nennen könnte. Sie stehen hundertprozentig zu dem, was sie tun - und sie tun es so, dass die Stücke, die sie spielen, unter die Haut gehen. Will sagen, hier wird gescheit und konsequent und mit bewegendem emotionalem Potenzial musiziert.
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