REUTLINGEN. Draußen jaulen kläglich ein paar Raketen vor sich hin und haben keine Chance. Drinnen im rappelvollen Georgensaal zündet die Junge Sinfonie unter Rainer M. Schmid ein klangfarbenprächtiges Zweistunden-Feuerwerk ohne Pause. Sprühende Musizierlust und ausgefeilte Klangkultur in einem. Überraschungskracher inbegriffen, und ganz viele lachende Spielergesichter.
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