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Mit Liebesromantik voll im Kitsch gelandet

REUTLINGEN. Den Zeitgeist auf den Punkt zu bringen, ihm satirisch einen Spiegel vorzuhalten, verstehen eigentlich wenige. Helmut Dietl gehört zu den wenigen - und man muss nach Ansicht seines neuen Films wohl sagen: gehörte. Mit den Serien »Monaco Franze« und »Kir Royal« hat er für herausragende Fernseh-Ereignisse gesorgt, mit »Schtonk« die Affäre über die Hitler-Tagebücher auf den Punkt gebracht. Selbst »Late Show« hatte noch seine Momente. Und nun das. »Vom Suchen und Finden der Liebe«. Dietl versucht sich auf der romantischen Schiene und landet voll im Kitsch. Er erlebt sein Waterloo als Regisseur.

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