STUTTGART. Sean Paul ruft seine »sexy Ladies«: Miss Kana Kana, Annabella, Donna, Jodi und Rebecca. Die Namensliste ist Legende, sie machte den Jamaikaner vor gut zehn Jahren zum Star. Insofern ist »Get Busy« fast schon ein Oldie. Doch das Ding funktioniert heute noch genauso gut wie damals: Den guten alten Reggae-Rhythmus im Tempo verdoppeln, dumpfe, vibrierende Bässe drunter legen und mit tiefer Stimme samt kultiviertem jamaikanischen Slang, dem Patois, rappen und singen.
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