STUTTGART. Das 6. Jahrhundert liegt noch weitgehend im Dunklen. Es war eine unruhige Umbruchzeit, in der die Franken die Alamannen nach und nach unterwarfen. Nun hofft die Forschung auf neue Erkenntnisse, denn hochinteressante Objekte stehen für die ständig verfeinerten Hightech-Methoden zur Verfügung. Diese Objekte stammen aus dem sogenannten Fürstengrab von Gammertingen, das jetzt für eine geheim gehaltene »namhafte Summe« aus dem Besitz der Sigmaringer Hohenzollern in den des Württembergischen Landesmuseums überging.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.