Aktuell Archäologie

Mit Helm und Kettenpanzer beerdigt

STUTTGART. Das 6. Jahrhundert liegt noch weitgehend im Dunklen. Es war eine unruhige Umbruchzeit, in der die Franken die Alamannen nach und nach unterwarfen. Nun hofft die Forschung auf neue Erkenntnisse, denn hochinteressante Objekte stehen für die ständig verfeinerten Hightech-Methoden zur Verfügung. Diese Objekte stammen aus dem sogenannten Fürstengrab von Gammertingen, das jetzt für eine geheim gehaltene »namhafte Summe« aus dem Besitz der Sigmaringer Hohenzollern in den des Württembergischen Landesmuseums überging.

Spangenhelm und Kettenhemd sowie Bronzegefäße aus dem Gammertinger Fürstengrab in einer Vitrine im Württembergischen Landesmuseu
Spangenhelm und Kettenhemd sowie Bronzegefäße aus dem Gammertinger Fürstengrab in einer Vitrine im Württembergischen Landesmuseum. GEA-FOTO: CAN
Spangenhelm und Kettenhemd sowie Bronzegefäße aus dem Gammertinger Fürstengrab in einer Vitrine im Württembergischen Landesmuseum. GEA-FOTO: CAN

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