STUTTGART. »Manderlay« heißt nach »Dogville« der zweite Teil der USA-Trilogie des Filmemachers Lars von Trier. Man darf dieses Projekt als einen der interessantesten Versuche ansehen, zu verstehen, was die Krise des Selbstbildes westlicher Demokratien nach dem 11. September 2001 ausmacht. Auch den Regisseur Volker Lösch treiben die politischen Brennpunkte unserer Gegenwart um. Nach »Dogville« vor drei Jahren hat er am Staatstheater Stuttgart nun »Manderlay« inszeniert.
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