REUTLINGEN. Noch am Gründonnerstag wäre Eberhard Becker wahrlich nicht zu beneiden gewesen. Ein Tag vor dem Karfreitags-Auftritt die Absage des Evangelisten, das ist für einen Dirigenten von Bachs Matthäus-Passion der größte anzunehmende Unfall - zumal bereits zwei Wochen zuvor auch der andere Tenor passen musste. Umso höher ist es einzuschätzen, dass es am Ende doch eine erstklassige Aufführung geworden ist.
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