REUTLINGEN. Von Anfang an war Carmen Würth Schirmherrin des Festivals »Kultur vom Rande«. Jetzt, beim 4. Festival, konnte sie erstmals nicht an der Eröffnung teilnehmen, weil ein schon seit Langem vereinbarter Termin sie davon abhielt. Sie ließ sich von Thomas Wagner, Vertrauensrat der Firma Würth, vertreten und sieht darin durchaus etwas Positives. Denn so könne auch einer von der Firma sehen, was mit dem Würth-Sponsoring auf die Beine gestellt wird. Es gäbe in der Belegschaft schon Diskussionen, wofür Geld ausgegeben wird, schließlich müssten die Mitarbeiter hart dafür arbeiten, ganz nach dem Motto ihres Mannes Reinhold Würth: »Eine Firma kann nur Gutes tun, wenn sie Gewinn macht.« Sie selbst, durch ihren behinderten Sohn seit 40 Jahren in der Behinderten-Förderung aktiv, findet es »ganz toll, dass dieses Festival stattfindet«.
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