REUTLINGEN. Der Organist Laurent Carle hält nicht viel von wuchtig daherbrausender Klangfülle. Der Gast aus Frankreich legte bei seinem Konzert in St. Peter und Paul vielmehr Wert auf Deutlichkeit der Linien. Auf eine klare Registrierung und damit auf einen meist schlanken und in seiner Farbigkeit maßvollen Klang. Ein bisschen Askese eben, ohne dass die Attraktivität zu kurz kommt.
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