STUTTGART. Es gehört Mut dazu, Gedichte von Eduard Mörike 150 Jahre nach ihrer Entstehung neu zu vertonen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass man sich damit in unmittelbare Konkurrenz zu den Kunstliedklassikern Hugo Wolf und Robert Schumann begibt. Wilhelm Killmayer hat dies gewagt, und zwar ausgerechnet im Auftrag der Internationalen Hugo-Wolf-Akademie. Die Uraufführung seiner Mörike-Lieder im Mozartsaal der Stuttgarter Liederhalle wurde so zu einem ganz persönlichen Triumph des 77 Jahre alten Komponisten.
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