REUTLINGEN. Es schneckt, wo man hinblickt. Unser Erbgut dreht sich zur Doppelhelix, spiralig wirbeln die Galaxien, Schraubengewinde verbinden die Welt. Die Macher der Reihe »Albschnecke« haben die Bedeutung des Schneckigen klar erkannt und setzen es effizient in Szene. Die Kunst freilich blieb allzu lange kaum beschneckt. Das ändert sich aktuell, wenn im Rahmen der »Aktion Albschnecke« regionale Künstler dem Phänomen in der Ausstellung »Schnecke« nachspüren.
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