BERLIN. Es ist ein Dasein zwischen Traum und Tod, durch das die Geliebten hier wandeln. Nichts ist fest, alles im Fluss, die Wirklichkeit deutet sich nur in Konturen an. Für »Tristan und Isolde« hat Berlins Staatsoper Unter den Linden eine eigene, höchst artifizielle Welt geschaffen. Mit den Schweizer Star-Architekten Herzog & de Meuron als High-Tech-Bühnenbildnern und der Staatskapelle unter Daniel Barenboim entstand ein Liebesplanet im Breitwandformat - enthusiastisch feierte das Publikum die Premiere am Samstagabend.
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