HAMBURG. Vom steinzeitlichen Fruchtbarkeitssymbol bis hin zur erotischen Korrespondenz des Rokoko: Unter dem Titel »100 000 Jahre Sex« macht das Hamburger Helms-Museum bis zum 16. Januar eine Reise durch die Kulturgeschichte der Sexualität. »Wir wollen zeigen, wie der Mensch auf sehr unterschiedliche Weise mit Sexualität umgegangen ist«, sagt der Direktor des Museums, Prof. Rainer-Maria Weiss. Zu sehen sind 260 Objekte aus acht Ländern. Nach Hamburg ist die Schau noch in Dresden und Frankfurt zu sehen.
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