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Licht in finsterer Zeit

GÖPPINGEN. Barbarossa war gut. Friedrich II., die dritte Staufer-Generation, die Deutschland als König und das Heilige Römische Reich als Kaiser regierte, war Spitzenklasse. Heinrich VI., der Mann zwischen diesen beiden machtbewussten Super-Schwaben des Hochmittelalters, hat eine Blutspur durch Europa gezogen. Sein Bruder Philipp von Schwaben dagegen eine Lichtgestalt, und an seiner Seite der Glanz, der aus dem Osten kam: Irene von Byzanz, die Kaisertochter, ex oriente lux. »Rose ohne Dorn« nennt der Autor Gunter Haug diese Frau, die vor achthundert Jahren gelebt hat.

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