REUTLINGEN. Er hat fast seinen verdienten Applaus nicht bekommen, der Gitarrist Sebastian Montes, so gefangen genommen war das Publikum in der Reutlinger Stadtbibliothek von den im Hintergrund gezeigten Bildern: schwarz-weiß geäderte toskanische Prunkbauten, surreal anmutende Gartenidylle mit versteckten Landhäusern, terracotta-farbener Putz, Orangenscheiben in Aperitif-Gläsern und sibyllinisch lächelnde Bardamen, den Getränkeausschank wie Priesterinnen zelebrierend. Aus ihrem Zauber galt es sich herauszureißen, um den Musiker angemessen zu würdigen, der virtuos mit Werken italienischer Komponisten diesen Hör-, Lese- und Verkostungsabend komplettierte.
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