TÜBINGEN. Wer kennt sie nicht, die Fernsehberichte von Bürgerkriegsgebieten, in denen Rebellen und Regierungsmiliz sich heftige Gefechte liefern und die Gewalt irrational eskaliert. Wer diese Irrationalität als Konsequenz verwickelter Ereignisse verstehen will, muss sich mit den strategischen Überlegungen, den diplomatischen Bemühungen und mit den Spielräumen des Handelns auseinandersetzen, die sich im Auf und Ab solcher Konflikte und der dazugehörigen Friedensbemühungen auftun. Der englische Autor David Edgar macht nun das Theater zu einem Schauplatz zur Erprobung einer solchen Konfliktkompetenz.
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