REUTLINGEN. Rekordverdächtig: Dreieinhalb Stunden dauerte das dritte Ehemaligen-Konzert der Freien Georgenschule, an dem Lehrer, Eltern und Schüler wie in einer großen Familie teilgenommen haben. Heerscharen von Mitwirkenden. Ein Programm mit über 20 Positionen. Die geballte musische Waldorf-Power sozusagen auf einen Schlag. Und das Unglaubliche geschah - trotz der Länge und des überreichen Angebots kam keine Langeweile auf. Dank des tollen Programms voller Farbe und Spannung, bei dem das klangliche Bühnenbild stets wechselte und die Überraschung inklusive war. Quantität hatte sich hier dauerhaft mit guter bis sehr guter Qualität verbündet - und für Heiterkeit war auch noch Platz vorhanden. Viel Musik also, aber es hat sich gelohnt und die Hörfreude blieb ohne jede Delle.
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