READING/USA. Fragil stehen sie im Raum, die durchsichtigen Schlauchinstallationen von Susanne Immer, akzentuiert mit blauer Flüssigkeit. Sie schlängeln über Wände, werfen Schatten auf den kalten Betonboden, korrespondieren mit Ulrike Franz’ Fotografien von elektrischen Leitungen auf Acrylglasplatten, die, im Raum schwebend, je nach Tageszeit bizarre Projektionen auf die Wände schicken. Viele Assoziationen findet der Betrachter. Ist es die Banalität der industriellen Materialien und Motive oder die Reduzierung auf wenige Farben, die so viel Raum für Kontemplation eröffnet? Oder die Suggestion endloser Bewegung?
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