Aktuell Kultur

Kunst schafft geistige Freiheit

REUTLINGEN. Europaweit ist bei Kennern der zeitgenössischen Kunst der Name Reutlingen gleichbedeutend mit der »Stiftung für konkrete Kunst«. Manfred Wandel, Architekt und Pionier der Visuellen Kommunikation, hat die Stiftung 1987 gemeinsam mit seinem Bruder Albrecht Wandel gegründet. Zusammen mit Dr. Gabriele Kübler, seiner Partnerin im Leben und im Beruf, hat er die Stiftung zu einem Forum der Kunstvermittlung auf höchstem Niveau gemacht. Am 20. April wird Manfred Wandel 65 Jahre alt. Als Spross einer Industriellenfamilie hat er in Reutlingen die Waldorfschule besucht, in Stuttgart Architektur studiert, war Dozent an der Kunstakademie sowie an Fachhochschulen und koordinierte beim Stuttgarter Architektenbüro Heinle, Wischer und Partner die Gestaltungsaufgaben für die Olympischen Spiele in München. Monique Cantré sprach mit ihm.

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