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Kunst im Aufbruch: Die Ausstellung »Secessionen« in Berlin und Wien

Die Namen von drei Männern - Klimt, Stuck und Liebermann - haben die beteiligten Museen nach vorn gestellt in einer Ausstellung, die sich sogenannten Secessionen in Wien, München und Berlin um 1900 widmet. Es lassen sich darin aber auch einige Künstlerinnen (neu) entdecken. Die Ausstellung ist bis 22. Oktober in der Alten Nationalgalerie in Berlin zu sehen, im kommenden Jahr wird sie im Wien Museum in der österreichischen Hauptstadt gezeigt.

Gustav Klimts Gemälde »Judith« (1901) ist in der Ausstellung »Secessionen« in der Alten Nationalgalerie in Berlin zu sehen.
Gustav Klimts Gemälde »Judith« (1901) ist in der Ausstellung »Secessionen« in der Alten Nationalgalerie in Berlin zu sehen. Foto: Christoph B. Ströhle
Gustav Klimts Gemälde »Judith« (1901) ist in der Ausstellung »Secessionen« in der Alten Nationalgalerie in Berlin zu sehen.
Foto: Christoph B. Ströhle

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