TÜBINGEN. Die diesjährige Friedenspreisträgerin des Deutschen Buchhandels, Susan Sontag, die zur Zeit im Rahmen ihrer Poetik-Dozentur in Tübingen ist, sieht eine wachsende kulturelle Kluft zwischen Europa und den Vereinigten Staaten. »Ich glaube, es gibt tatsächlich eine bestimmte Divergenz der Werte«, sagte die US-Autorin. Sie verwies etwa auf den »religiösen Irrsinn« in den USA und das Verhältnis der Amerikaner zur Gewalt.
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