ENINGEN. Sie sei ein zurückhaltender Mensch gewesen, sagen Leute, die sie kannten, über die 2004 verstorbene Künstlerin Gudrun Krüger. Auch ihre Plastiken drängen sich nicht auf. Aber sie sind präsent, beobachten aus rätselhaften Augen das Geschehen, vor der Reutlinger Stadtbibliothek, auf dem Eninger Calner-Platz, aus dem Garten der Krüger-Villa heraus. Eine Ausstellung im Eninger Paul-Jauch-Haus hat diesen heimlichen Beobachtern in den letzten Wochen einen großen Auftritt verschafft. Hat sie in Beziehung gesetzt, aufeinander treffen lassen und um Vorarbeiten und Zeichnungen ergänzt.
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