NÜRTINGEN. Man kann ein Gitarrenfestival natürlich mit großem Hurra eröffnen. Manuel Barrueco tat das nicht. Der Exilkubaner beschwor beim Eröffnungskonzert des einwöchigen Festivals am Freitagabend in der Nürtinger Kreuzkirche das Wesen des Instruments. Die Magie, die darin liegt, jeden Ton mit den eigenen Fingerspitzen bis in die kleinste Feinheit beeinflussen zu können. Barrueco zeigte das mit Bach und Piazzolla, und er zeigte, wie beide auf ihre Weise fordern, dass man sich gewissermaßen in das Innenleben der Töne versenkt.
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