Memoiren wollte er eigentlich nie schreiben. Jahrelang hat Helmut Kohl öffentlich alle diesbezüglichen Angebote, Spekulationen und Aufforderungen brüsk zurückgewiesen. Nein, eine Autobiographie des Kanzlers der Einheit werde es nicht geben. Basta. Nun hat sich der langjährige Bundeskanzler (1982 bis 1998) doch eines anderen besonnen. Genüsslich lachend, aber auch trotzig und mit kämpferischer Geste stellte der frühere CDU-Patriarch in Berlin den ersten Band seiner »Erinnerungen« vor, die die Jahre 1930 bis 1982 behandeln.
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