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Klingendes Tagebuch

TÜBINGEN. Als im Jahr 1876 erstmals die Idee einer Gesamtausgabe ihrer Lieder aufkommt, blickt Josephine Lang (1815-1880) auf ein leidvolles, aber erfülltes Leben und eine vielleicht typische Komponistinnen-Laufbahn im 19. Jahrhundert zurück. Mehr als 120 Jahre später wird die Idee verwirklicht: Die Gesellschaft für Musikgeschichte in Baden-Württemberg e. V. hat in Kooperation mit dem Tübinger Institut für Musikwissenschaft und der Hugo-Wolf-Akademie Stuttgart nun den ersten von fünf geplanten Bänden in der Reihe »Denkmäler der Musik in Baden-Württemberg« publiziert und am Samstagabend im Tübinger Pfleghofsaal vorgestellt.

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