STUTTGART. Zart und zerbrechlich steigt ein junger Mann in die Berge hinauf. Er ist Frisör, kommt von der Küste und sucht Arbeit. Ausgerechnet auf der Seilbahn-Baustelle an der Zugspitze bewirbt er sich - und wird eingestellt, weil die Zeit drängt, obwohl an ihm ganz offensichtlich nicht nur die Schuhe fürs Hochgebirge ungeeignet sind. Damit nimmt Ödön von Horváths Drama »Die Bergbahn« seinen Lauf.
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