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Klangschönheit mit einem Schuss Ironie

REUTLINGEN. Nur die ersten paar Takte nach der Orchester-Exposition. Und es ist bereits klar, dass der Solistenpart von Mozarts Konzert für zwei Klaviere KV 365 bei Andreas Grau und Götz Schumacher in besten Händen ist. Das ist Zusammenspiel ganz nahe an der Perfektion. Und doch - diese Nörgelei sei gestattet, zumal es unverschuldet gleich ganz überschwänglich wird - hält der erste Satz dann nicht in jedem Moment, was der Beginn verspricht.

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