REUTLINGEN. Als vor einigen Jahren der Plan eines Künstleraustauschs zwischen Reutlingen und seiner ungarischen Partnerstadt Szolnok ins Auge gefasst wurde, hatte man das Projekt vorsichtshalber erst einmal nur auf vier Jahre angesetzt. Nun sind die vier Jahr um, drei Reutlinger waren für jeweils sechs Monate in Szolnok, vier Ungarn in Reutlingen, und keiner denkt daran, das Projekt zu beenden. Zu vielfältig sind die Ergebnisse, zu »reich die Ernte«, wie Spendhaus-Leiter Herbert Eichhorn es am Sonntagmorgen bei der Vernissage im Rathausfoyer zusammenfasste.
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