LUDWIGSBURG. Nach solchen Stunden sehnt sich der Musikfreund. Ein besonderes Programm. Besetzungen der besonderen Art. Besondere Orte der Aufführung. Und um die Reihe des Außergewöhnlichen vollständig zu machen: Wiedergaben von ausnehmender Schönheit und Dichte und Eindringlichkeit. Es geht um einen Abend im diesjährigen Veranstaltungszyklus der Hermann-Haake-Stiftung im Residenzschloss Ludwigsburg. Die Stiftung fördert junge Künstler. Darunter der Bariton Christoph Sökler, das Berliner Faust-Quartett mit Uta Klöber, Cordula Frick, Jennifer Anschel und Birgit Böhme sowie der Reutlinger Glasharmonika-Spieler Steffen Kreuzer.
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