STUTTGART. Der ernste, abschätzende Blick unter zusammengezogenen Augenbrauen kennzeichnet alle Selbstbildnisse von Otto Dix (1891-1969). Der Künstler als Zeuge der Welt - so seine Auffassung von seiner Profession - muss genau hinsehen. Das bekräftigt er geradezu finster blickend bereits in frühen Selbstporträts aus der Dresdener Studentenzeit vor dem Ersten Weltkrieg und zeigt es selbst noch in milder Form als Großpapa mit Enkelkind Marcella auf dem Schoß.
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