Aktuell Kultur

Körpersprachen

REUTLINGEN. Zeichnerische Präsenz ist der erste und von Anfang an prägende Eindruck, der sich dem Auge bei den Bildern Bettina van Haarens vermittelt: Aus dünnen Linien gesetzte menschliche Figuren, Gegenstände, figürliche Andeutungen - alles lebt von der Kraft der großformatigen und großzügigen Zeichnung. Und doch sind dies ja alles Holz- und Linolschnitte, also Hochdrucke, die die 1961 in Krefeld geborene Künstlerin (sie hat seit dem Jahr 2000 eine Professur für Zeichnung und Druckgrafik an der Universität Dortmund inne) unter das Motto »Fadenstücke« gestellt hat.

Bettina van Haaren: »Gänseordnung«, zu sehen im Spendhaus.
Bettina van Haaren: »Gänseordnung«, zu sehen im Spendhaus. FOTO: KATALOG
Bettina van Haaren: »Gänseordnung«, zu sehen im Spendhaus. FOTO: KATALOG

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