STUTTGART. Fast hätte das Täuschungsmanöver funktioniert: Schwerfällig, wie es sich für einen 78-Jährigen gehört, betritt B. B. King die Bühne, nimmt würdevoll auf einem Stuhl Platz, lässt sich von helfenden Händen die Gitarre reichen. Man ist geneigt, diesem Blueser, der mehr Rockmusiker beeinflusst hat als irgendwer sonst, das Rentnerdasein zu gönnen, in das er sich nach dieser Abschiedstour zurückziehen will.
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