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Junge Journalistin in Kabul: Jenseits der Medienbilder

REUTLINGEN. Wir kennen die Afghanistan-Bilder, wie sie durch die Nachrichtensendungen flimmern. Staubige Pisten, Frauen in Burkas, patrouillierende Panzerfahrzeuge, schreiende Menschen nach Selbstmord-Attentaten. Der jungen Journalistin Ronja von Wurmb-Seibel reichten diese Bilder nicht. Sie wollte hinter diese Mauer aus Signal-Motiven blicken. Sie wollte wissen, wie die Menschen in diesem vom Bürgerkrieg zerrissenen Land leben. Wie sie überleben. Woher sie die Kraft dafür nehmen.

Die Autorin bei ihrer Lesung in der Stadtbibliothek. Die auf der Leinwand mitlaufenden eindrucksvollen Porträts afghanischer Men
Die Autorin bei ihrer Lesung in der Stadtbibliothek. Die auf der Leinwand mitlaufenden eindrucksvollen Porträts afghanischer Menschen stammten von dem 18-jährigen einheimischen Fotografen Abdulhai, den Wurmb-Seibel in Kabul kennengelernt hatte. Foto: Armin Knauer
Die Autorin bei ihrer Lesung in der Stadtbibliothek. Die auf der Leinwand mitlaufenden eindrucksvollen Porträts afghanischer Menschen stammten von dem 18-jährigen einheimischen Fotografen Abdulhai, den Wurmb-Seibel in Kabul kennengelernt hatte.
Foto: Armin Knauer

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