BERLIN. Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem künstlerischen Erbe der DDR ist längst überfällig. Das behaupten nicht nur die Kuratoren der Neuen Nationalgalerie in Berlin, Roland März und Eugen Blume, die nun nach langer Planung in einer repräsentativen Rückschau mit dem Titel »Kunst in der DDR« zu zeigen versuchen, »was in 40 Jahren als gültige und bleibende Kunst« im deutschen Sozialismus entstanden ist.
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