REUTLINGEN. Es schien als ob sie aufeinander gewartet hätten, der Holzschneider und die Lyrikerin. Man schrieb den 16. August 1967 und Margarete Hannsmann fuhr zusammen mit ihrem schriftstellernden Partner Johannes Poethen auf die Achalm, hinauf zum »Alten am Berg«, um Holzschnitte für einen Poethen-Gedichtband zu bekommen. Gerade aus Griechenland zurückgekehrt, war Margarete trunken von Eindrücken, bereit und offen gemeinsam mit Grieshaber in die mythologische Welt Arkadiens einzutauchen - aber auch in die der zu bekämpfenden aktuellen Militärdiktatur.
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