STUTTGART. Düster, dunkel, bewegend - so war Marianne Faithfulls Auftritt bei den Jazzopen in der Neuen Messe. Erst schleppend, dann Fahrt aufnehmend und am Schluss fast versöhnlich mit sich und der Welt - das einstmals glamouröse Beat-Starlet beschrieb seinen Weg zur charismatischen Chansonnière mit einer Auswahl von Stücken, die weit in die 60er-Jahre zurückreichten. »As Tears Go By« musste sein - Keith Richards und Mick Jagger hatten es ihr auf den Leib geschrieben; »Sister Morphine«, ebenfalls autobiografisch, lag ihr besser.
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