BAD URACH. Mittellose Auswanderer schneidern sich passable Sonntagsroben für das Leben in der Neuen Welt - und an Bord des Schiffes, das in den Hafen von New York einläuft, gibt es plötzlich keinen einzigen Vorhang, kein Bettlaken mehr. Das ist der Stoff, aus dem die Träume um das Jahr 1900 sind. Mitten in diese paradoxe Welt von Mangel und Überfluss, in dieses Noch-Nicht und Nicht-Mehr der Jahrhundertwende wird Novecento, der Ozeanpianist, hineingeboren.
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