TÜBINGEN. Ein ausgefallenes Rezept, seine Schüler zu motivieren, ließ sich im 19. Jahrhundert ein gewisser Pater Hermann einfallen. Jedes Jahr zur Abiturfeier überreichte der Lehrer dem besten Absolventen seines Wiener Gymnasiums feierlich einen Schnipsel mit zwei Takten aus einem handgeschriebenen Notenblatt seines verstorbenen Stiefbruders.
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