REUTLINGEN. Die lichte Weite der ehemaligen Fabrikhalle, in der die Stiftung für konkrete Kunst beheimatet ist, hatte etwas Sakrales, als sich in dieser »Industriekathedrale« ein vielköpfiges Festpublikum unter den leuchtenden Neonwerken von Francois Morellet auf Bank- und Stuhlreihen versammelte, um dem Festakt für Manfred Wandel beizuwohnen. Ihm wurde am Montagabend der »Stiftungspreis 2003« der Stiftung der Württembergischen Hypothekenbank für Kunst und Wissenschaft verliehen: »in Anerkennung und Würdigung seiner herausragenden Leistung« zum Wohle der Stiftung für konkrete Kunst, die durch sein »besonders hohes und persönliches Engagement« zu einer Institution von internationalem Rang geworden ist.
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