REUTLINGEN. Einiges ist bei diesem zweiten Sinfoniekonzert zusammengekommen, dem das Prädikat »besonders wertvoll« gebührt. Zum einen die Uraufführung eines Werkes, das die Württembergische Philharmonie in Auftrag gegeben hat. Dann die französische Halbzeit dieses Abends als Beitrag zum fünfzigjährigen Bestehen der Partnerschaft zwischen Reutlingen und Roanne. Und schließlich die Prägung des Konzerts durch vier Persönlichkeiten von Rang und Charakter.
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