DONAUESCHINGEN. Irgendwann im Laufe dieses Festivals der Gegenwartsmusik kippen die Bilder ins Bizarre. Ein Kontrabassist steht auf und stülpt sich einen Blecheimer über den Kopf. Ein Cellist verlässt sein Instrument und schüttelt das Gezweig am Geländer seines Podiums. Was ist passiert? Ist die Tonkunst endgültig übergeschnappt bei diesen Donaueschinger Musiktagen?
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