REUTLINGEN. Gerhard Grimm ist nicht vergessen. Er erfährt auch zehn Jahre nach seinem Tod am 17. Februar 1998 noch höchste Wertschätzung und Sympathie, wie es die kaum zu überschauende Besucherschar bei der Eröffnung der Gedenk-Ausstellung in der Kreissparkasse eindrucksvoll und für die Familie des Verstorbenen sicher auch bewegend unterstrichen hat. Margret Grimm sagte in ihrem Schlusswort bei der Vernissage: »In bin gerührt. Es ist tröstlich, dass so Viele gekommen sind. Es ist überwältigend.«
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